Intelligente Luftdichtung:
schützt vor Wärmeverlust & Bauschäden .
Ideales Innenfeuchte-Management:
äußerst variabel.
Bestwerte im Schadstofftest
So dicht baut nur Beschützerinstinkt.
Entdecke die Welt der Luftdichtung im Innenbereich.
Luftdichtes Bauen ist weit mehr als „nice to have“ – es ist gesetzlich vorgeschrieben. Denn die Luft¬dich¬tungs¬ebe¬ne hilft Energie zu sparen, Bauschäden zu vermeiden und sorgt für guten sommerlichen Hitzeschutz.
Die Wärmedämmung trennt das Innenraumklima vom Außenraumklima. Die Temperaturdifferenz zwischen beiden Klimabereichen versucht sich per Luftströmung auszugleichen. Dabei drängt im Winter die warme Luft aus dem Gebäude durch die Konstruktion ins Freie.
Die Luftdichtungsebene verhindert diese Strömung, die sog. Konvektion, und somit den Verlust von warmer Luft nach außen. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass Bauschäden und Schimmel aus Tauwasserbildung in der Konstruktion vermieden werden und ermöglicht ein komfortables Raumklima auch im Sommer.
Entdecke alle Stärken der Luftdichtung im Innenbereich:
Intelligente Luftdichtung
Hohe Bauteilsicherheit im Inneren entsteht durch intelligente Luftdichtung.
Feuchteeinwirkungen und Bauschadens-Freiheits-Potenzial:
- Feuchte kann auf vielfältige Weise in die Konstruktion eindringen und nie völlig ausgeschlossen werden
- Sind die Feuchtebelastungen zu hoch, entstehen Bauschäden
- Entscheidend für die Bauschadensfreiheit einer Konstruktion ist nicht wie dicht eine Dampfbremse ist, sondern über welche Trocknungsreserven das Bauteil verfügt
- Dampfbremsen mit hohen Diffusionswiderständen lassen kaum Rücktrocknung aus dem Bauteil nach innen zu
Beste Sicherheit mit intelligenten Bahnen
Dampfbremsbahnen mit einem feuchtevariablen Diffusionswiderstand bieten der Konstruktion den besten Schutz gegen Tauwasserschäden. Sie sind im Winter diffusionsdichter und schützen die Dämmung optimal vor eindringender Feuchte. Im Sommer können sie ihren Diffusionswiderstand sehr weit absenken und gewährleisten so bestmögliche Rücktrocknungsbedingungen.
Funktionsprinzip feuchtevariabler Bahnen
Dampfbremsbahnen mit einem feuchtevariablen Diffusionswiderstand bieten der Konstruktion den besten Schutz gegen Tauwasserschäden. Sie sind im Winter diffusionsdichter und schützen die Dämmung optimal vor eindringender Feuchte. Im Sommer können sie ihren Diffusionswiderstand sehr weit absenken und gewährleisten so bestmögliche Rücktrocknungsbedingungen.
Funktionsprinzip feuchtevariabler Bahnen
Feuchtevariable Bahnen funktionieren nach dem Prinzip der klimagesteuerten Membran. Sie reagieren auf ihre Umgebungsfeuchte und passen ihren Diffusionswiderstand intelligent den aktuellen Erfordernissen an.
Im Winter liegt die mittlere Umgebungsfeuchte der Dampfbremse bei ca. 40 %. Die Diffusion richtet sich vom beheizten Innenraum nach außen. Die Dampfbremse soll jetzt einen hohen Widerstand haben, um die Konstruktion gegen Tauwasser zu schützen.
Im Sommer liegt die mittlere Umgebungsfeuchte der Dampfbremse bei über 80 % und der Diffusionsstrom kehrt sich um. Jetzt sollte die Bahn diffusionsoffen werden können, um Feuchtigkeit austrocknen zu lassen.
Diffusionswiderstand in Abhängigkeit zur Umgebungsfeuchte
Die Dampfbrems- und Luftdichtungsbahnen pro clima INTELLO, INTELLO X und DB+ erfüllen die o.g. Anforderungen. INTELLO und INTELLO X können im Winter einen sd-Wert von über 25 m, im Sommer von unter 0,25 m erreichen. pro clima DB+ liegt bei 4 m im Winter und 0,4 m im Sommer.
Je größer der Unterschied zwischen den Diffusionswiderständen im Sommer und im Winter ist, desto höher ist die Sicherheit für die Konstruktion - auch bei unvorhergesehenem Feuchteeintrag.
Für bestmögliche Bauschadensfreiheit muss die Trocknungsreserve höher sein als die größte theoretisch mögliche Feuchtebelast-ung.
Bauphase: Hydrosafe-Wert (70/1,5 -Regel)
Um Konstruktionen auch bei baubedingt erhöhter relativer Luftfeuchtigkeit vor Durchfeuchtung zu schützen, sollte eine Dampfbremse einen Hydrosafe-Wert von 1,5 m aufweisen.
Der Hydrosafe-Wert gibt an, wie dicht eine feuchtevariable Dampfbremse bei einer mittleren Feuchte von 70% noch ist. 70% mittlere Feuchte liegt z. B. an bei 90% Raumluftfeuchte und 50% Gefachfeuchte - anzutreffen beim Verlegen des Estrichs oder Verputzen der Wände.
Die Forderung nach sd > 1,5 m und < 2,5 m stammt aus der DIN 68800-2 und ist in der 70/1,5-Regel näher beschrieben.
INTELLO, INTELLO X und DB+ erfüllen diese Anforderungen sicher.
Grundsätzlich sollte erhöhte Feuchtigkeit zügig durch Fensterlüftung aus dem Bauwerk entweichen können. Im Winter können Bautrockner die Trocknung beschleunigen. Dauerhaft hohe relative Luftfeuchtigkeit ist zu vermeiden.
Intelligente Luftdichtung
Hohe Bauteilsicherheit im Inneren entsteht durch intelligente Luftdichtung.
Feuchteeinwirkungen und Bauschadens-Freiheits-Potenzial:
- Feuchte kann auf vielfältige Weise in die Konstruktion eindringen und nie völlig ausgeschlossen werden
- Sind die Feuchtebelastungen zu hoch, entstehen Bauschäden
- Entscheidend für die Bauschadensfreiheit einer Konstruktion ist nicht wie dicht eine Dampfbremse ist, sondern über welche Trocknungsreserven das Bauteil verfügt
- Dampfbremsen mit hohen Diffusionswiderständen lassen kaum Rücktrocknung aus dem Bauteil nach innen zu
Beste Sicherheit mit intelligenten Bahnen
Dampfbremsbahnen mit einem feuchtevariablen Diffusionswiderstand bieten der Konstruktion den besten Schutz gegen Tauwasserschäden. Sie sind im Winter diffusionsdichter und schützen die Dämmung optimal vor eindringender Feuchte. Im Sommer können sie ihren Diffusionswiderstand sehr weit absenken und gewährleisten so bestmögliche Rücktrocknungsbedingungen.
Funktionsprinzip feuchtevariabler Bahnen
Dampfbremsbahnen mit einem feuchtevariablen Diffusionswiderstand bieten der Konstruktion den besten Schutz gegen Tauwasserschäden. Sie sind im Winter diffusionsdichter und schützen die Dämmung optimal vor eindringender Feuchte. Im Sommer können sie ihren Diffusionswiderstand sehr weit absenken und gewährleisten so bestmögliche Rücktrocknungsbedingungen.
Funktionsprinzip feuchtevariabler Bahnen
Feuchtevariable Bahnen funktionieren nach dem Prinzip der klimagesteuerten Membran. Sie reagieren auf ihre Umgebungsfeuchte und passen ihren Diffusionswiderstand intelligent den aktuellen Erfordernissen an.
Im Winter liegt die mittlere Umgebungsfeuchte der Dampfbremse bei ca. 40 %. Die Diffusion richtet sich vom beheizten Innenraum nach außen. Die Dampfbremse soll jetzt einen hohen Widerstand haben, um die Konstruktion gegen Tauwasser zu schützen.
Im Sommer liegt die mittlere Umgebungsfeuchte der Dampfbremse bei über 80 % und der Diffusionsstrom kehrt sich um. Jetzt sollte die Bahn diffusionsoffen werden können, um Feuchtigkeit austrocknen zu lassen.
Diffusionswiderstand in Abhängigkeit zur Umgebungsfeuchte
Die Dampfbrems- und Luftdichtungsbahnen pro clima INTELLO, INTELLO X und DB+ erfüllen die o.g. Anforderungen. INTELLO und INTELLO X können im Winter einen sd-Wert von über 25 m, im Sommer von unter 0,25 m erreichen. pro clima DB+ liegt bei 4 m im Winter und 0,4 m im Sommer.
Je größer der Unterschied zwischen den Diffusionswiderständen im Sommer und im Winter ist, desto höher ist die Sicherheit für die Konstruktion - auch bei unvorhergesehenem Feuchteeintrag.
Für bestmögliche Bauschadensfreiheit muss die Trocknungsreserve höher sein als die größte theoretisch mögliche Feuchtebelast-ung.
Bauphase: Hydrosafe-Wert (70/1,5 -Regel)
Um Konstruktionen auch bei baubedingt erhöhter relativer Luftfeuchtigkeit vor Durchfeuchtung zu schützen, sollte eine Dampfbremse einen Hydrosafe-Wert von 1,5 m aufweisen.
Der Hydrosafe-Wert gibt an, wie dicht eine feuchtevariable Dampfbremse bei einer mittleren Feuchte von 70% noch ist. 70% mittlere Feuchte liegt z. B. an bei 90% Raumluftfeuchte und 50% Gefachfeuchte - anzutreffen beim Verlegen des Estrichs oder Verputzen der Wände.
Die Forderung nach sd > 1,5 m und < 2,5 m stammt aus der DIN 68800-2 und ist in der 70/1,5-Regel näher beschrieben.
INTELLO, INTELLO X und DB+ erfüllen diese Anforderungen sicher.
Grundsätzlich sollte erhöhte Feuchtigkeit zügig durch Fensterlüftung aus dem Bauwerk entweichen können. Im Winter können Bautrockner die Trocknung beschleunigen. Dauerhaft hohe relative Luftfeuchtigkeit ist zu vermeiden.
Vermeiden von Bauschäden
Eine Dampfbrems- und Luftdichtungsebene auf der Innenseite der Wärmedämmung schützt vor Bauschäden und Schimmel gleichermaßen.
Feuchtigkeit in der Konstruktion vermeiden
Wärmedämmkonstruktionen müssen vor Feuchtigkeitsbelastung aus warmer Innenraumluft geschützt werden. Diese Aufgabe erfüllen Dampfbrems- und Luftdichtungsbahnen.
Würde Innenraumluft ungebremst durch die Wärmedämmung strömen, würde sie immer mehr abgekühlt, je weiter sie nach außen gelangt bis sie schließlich als Tauwasser ausfiele. Tauwasser kann in der Konstruktion zu erheblichen Bauschäden führen. Statisch wirksame Bauteile können verrotten und ihre Tragfähigkeit verlieren.
Ebenso fördert die Feuchtigkeit die Entstehung von gesundheitsschädlichem Schimmel. Viele Schimmelpilze setzen als sekundäre Stoffwechselprodukte Gifte, u. a. MVOC (flüchtige organische Verbindungen),und Sporen frei, die für Menschen gesundheitsgefährdend sind. Sie gelten als Allergieauslöser Nummer Eins. Kontakt mit Schimmelpilzen sollte man dringend vermeiden. Dabei ist es unerheblich, ob die MVOC oder die Sporen über das Essen, also den Magen, oder über die Lunge mit der Luft in den Körper gelangen.
Eine Dampfbrems- und Luftdichtungsebene auf der Innenseite der Wärmedämmung hilft derartige Bauschäden zu vermeiden.
Intelligente Luftdichtungsbahnen bieten deutlich mehr Sicherheit als konventionelle Folien.
Kondensation - Taupunkt - Tauwassermenge: Ursache
Die Wärmedämmung der Gebäudehülle trennt die warme Innenraumluft mit ihrem hohen Feuchtegehalt von der kalten Außenluft mit geringer absoluter Feuchtigkeit. Dringt warme Innenraumluft in der kalten Jahreszeit in ein Bauteil ein, kühlt sie sich auf ihrem Weg durch die Konstruktion ab. Aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf kann flüssiges Wasser auskondensieren. Ursächlich für den Wasserausfall ist das physikalische Verhalten der Luft: Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte Luft. Bei höherer rel. Raumluftfeuchtigkeit (z. B. Neubauten mit 65 %) erhöht sich die Taupunkttemperatur und als unmittelbare Folge die Tauwassermenge.
Diffusion erwünscht - Konvektion nicht
Anders als die Konvektion ist die Diffusion ein planbarer und gewünschter Vorgang. Diffusion findet aufgrund der unterschiedlichen Wasserdampfteildrücke zwischen innen und außen statt. Dabei erfolgt der Austausch nicht über Fugen, sondern durch Feuchtigkeit durch eine monolithische, luftdichte Materialschicht.
Die Diffusion richtet sich in der Regel im Winter von innen nach außen, im Sommer von außen nach innen. Der Feuchteeintrag in die Konstruktion hängt vom Diffusionswiderstand (sd-Wert) des Materials ab. Der Zeitraum mit warmen Außentemperaturen in Mitteleuropa ist länger als der mit winterlichen Temperaturen, so dass mehr Feuchtigkeit aus der Konstruktion heraus trocknen kann.
Eine Dampfbremse mit einem sd-Wert von 2,3 m lässt im Winter nach DIN 4108 pro Tag ca. 5 g Feuchtigkeit pro Quadratmeter in die Konstruktion eindringen.
Luftströmung (Konvektion) ist ein Problem
Bewegt sich Luft in Form einer Strömung, spricht man von Konvektion. Dies kann in Wärmedämmkonstruktionen erfolgen, wenn Fugen in der Dampfbremsebene vorhanden sind. Zwischen Innenraum- und Außenklima besteht bedingt durch den Temperaturunterschied ein Luftdruckgefälle, das durch die Luftströmung nach Ausgleich strebt.
Durch Konvektion können an einem Tag mehrere 100 g Feuchtigkeit in die Dämmung eingetragen werden und dort als Tauwasser ausfallen.
Ein Beispiel: 800 g Tauwasser durch 1 mm Fuge
Durch eine fugenfreie Dämmkonstruktion mit einer Dampfbremse mit einem sd-Wert von 30 m diffundieren pro Normwintertag 0,5 g Wasser pro Quadratmeter in die Konstruktion ein. Im gleichen Zeitraum strömt per Konvektion über eine 1 mm breite Fuge in der Dampfbremse 800 g Feuchtigkeit pro Meter Fugenlänge in die Konstruktion ein. Das entspricht einer Verschlechterung um den Faktor 1600.
Weitere außerplanmäßige Feuchtequellen
Unvorhergesehen: Feuchteeintrag über Bauteilflanken
Flankendiffusion: Feuchtigkeit wird über eine Bauteilflanke in die Wärmedämmung eingetragen. Das Flankenbauteil ist in der Regel luftdicht, weist aber einen geringeren sd-Wert als die Dampfbremse auf. Beispiel: Die luftdicht verputzte Mauerwerkswand ragt in die Dämmebene hinein. Sind außen diffusionsdichte Konstruktionen auf der Innenseite mit Dampfbremsen versehen, die keine oder nur geringe Rücktrocknung ermöglichen, droht die Auffeuchtung und damit ein Bauschaden auch bei luftdichter Ausführung.
Unvorhergesehen: Feuchtigkeit aus Baustoffen
Feuchte Baustoffe: Zusammen mit den Baustoffen wird oft viel Wasser in die Konstruktion eingebaut. Ein Beispiel zeigt, um welche Mengen es sich dabei handeln kann. Bei einem Dach mit 6/22 Sparren, e=70 cm und einem Holzgewicht von 500 kg pro Kubikmeter entfallen ca. 10 kg Holz auf den Quadratmeter. Bei Trocknung des Holzes werden demnach folgende Mengen Wasser pro Quadratmeter frei
- bei Trocknung um 1 %: 100 g Wasser/m²
- bei Trocknung um 10 %: 1000 g Wasser/m²
- bei Trocknung um 20 %: 2000 g Wasser/m².
In der Folge können diese Feuchtemengen in die anderen Teile der Konstruktion gelangen.
Schlussendlich gilt
- Feuchte kann auf vielfältige Weise in die Konstruktion eindringen. Feuchtebelastungen können nicht völlig ausgeschlossen werden.
- Sind die Feuchtebelastungen zu hoch, entstehen Bauschäden.
- Dampfbremsen sind sicherer als Dampfsperren. Dampfsperren mit hohen Diffusionswiderständen lassen kaum Rücktrocknung aus dem Bauteil nach innen zu und werden so schnell zu Feuchtigkeitsfallen.
- Entscheidend für die Bauschadensfreiheit einer Konstruktion: hohe Trocknungsreserven.
Vermeiden von Bauschäden
Eine Dampfbrems- und Luftdichtungsebene auf der Innenseite der Wärmedämmung schützt vor Bauschäden und Schimmel gleichermaßen.
Feuchtigkeit in der Konstruktion vermeiden
Wärmedämmkonstruktionen müssen vor Feuchtigkeitsbelastung aus warmer Innenraumluft geschützt werden. Diese Aufgabe erfüllen Dampfbrems- und Luftdichtungsbahnen.
Würde Innenraumluft ungebremst durch die Wärmedämmung strömen, würde sie immer mehr abgekühlt, je weiter sie nach außen gelangt bis sie schließlich als Tauwasser ausfiele. Tauwasser kann in der Konstruktion zu erheblichen Bauschäden führen. Statisch wirksame Bauteile können verrotten und ihre Tragfähigkeit verlieren.
Ebenso fördert die Feuchtigkeit die Entstehung von gesundheitsschädlichem Schimmel. Viele Schimmelpilze setzen als sekundäre Stoffwechselprodukte Gifte, u. a. MVOC (flüchtige organische Verbindungen),und Sporen frei, die für Menschen gesundheitsgefährdend sind. Sie gelten als Allergieauslöser Nummer Eins. Kontakt mit Schimmelpilzen sollte man dringend vermeiden. Dabei ist es unerheblich, ob die MVOC oder die Sporen über das Essen, also den Magen, oder über die Lunge mit der Luft in den Körper gelangen.
Eine Dampfbrems- und Luftdichtungsebene auf der Innenseite der Wärmedämmung hilft derartige Bauschäden zu vermeiden.
Intelligente Luftdichtungsbahnen bieten deutlich mehr Sicherheit als konventionelle Folien.
Kondensation - Taupunkt - Tauwassermenge: Ursache
Die Wärmedämmung der Gebäudehülle trennt die warme Innenraumluft mit ihrem hohen Feuchtegehalt von der kalten Außenluft mit geringer absoluter Feuchtigkeit. Dringt warme Innenraumluft in der kalten Jahreszeit in ein Bauteil ein, kühlt sie sich auf ihrem Weg durch die Konstruktion ab. Aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf kann flüssiges Wasser auskondensieren. Ursächlich für den Wasserausfall ist das physikalische Verhalten der Luft: Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte Luft. Bei höherer rel. Raumluftfeuchtigkeit (z. B. Neubauten mit 65 %) erhöht sich die Taupunkttemperatur und als unmittelbare Folge die Tauwassermenge.
Diffusion erwünscht - Konvektion nicht
Anders als die Konvektion ist die Diffusion ein planbarer und gewünschter Vorgang. Diffusion findet aufgrund der unterschiedlichen Wasserdampfteildrücke zwischen innen und außen statt. Dabei erfolgt der Austausch nicht über Fugen, sondern durch Feuchtigkeit durch eine monolithische, luftdichte Materialschicht.
Die Diffusion richtet sich in der Regel im Winter von innen nach außen, im Sommer von außen nach innen. Der Feuchteeintrag in die Konstruktion hängt vom Diffusionswiderstand (sd-Wert) des Materials ab. Der Zeitraum mit warmen Außentemperaturen in Mitteleuropa ist länger als der mit winterlichen Temperaturen, so dass mehr Feuchtigkeit aus der Konstruktion heraus trocknen kann.
Eine Dampfbremse mit einem sd-Wert von 2,3 m lässt im Winter nach DIN 4108 pro Tag ca. 5 g Feuchtigkeit pro Quadratmeter in die Konstruktion eindringen.
Luftströmung (Konvektion) ist ein Problem
Bewegt sich Luft in Form einer Strömung, spricht man von Konvektion. Dies kann in Wärmedämmkonstruktionen erfolgen, wenn Fugen in der Dampfbremsebene vorhanden sind. Zwischen Innenraum- und Außenklima besteht bedingt durch den Temperaturunterschied ein Luftdruckgefälle, das durch die Luftströmung nach Ausgleich strebt.
Durch Konvektion können an einem Tag mehrere 100 g Feuchtigkeit in die Dämmung eingetragen werden und dort als Tauwasser ausfallen.
Ein Beispiel: 800 g Tauwasser durch 1 mm Fuge
Durch eine fugenfreie Dämmkonstruktion mit einer Dampfbremse mit einem sd-Wert von 30 m diffundieren pro Normwintertag 0,5 g Wasser pro Quadratmeter in die Konstruktion ein. Im gleichen Zeitraum strömt per Konvektion über eine 1 mm breite Fuge in der Dampfbremse 800 g Feuchtigkeit pro Meter Fugenlänge in die Konstruktion ein. Das entspricht einer Verschlechterung um den Faktor 1600.
Weitere außerplanmäßige Feuchtequellen
Unvorhergesehen: Feuchteeintrag über Bauteilflanken
Flankendiffusion: Feuchtigkeit wird über eine Bauteilflanke in die Wärmedämmung eingetragen. Das Flankenbauteil ist in der Regel luftdicht, weist aber einen geringeren sd-Wert als die Dampfbremse auf. Beispiel: Die luftdicht verputzte Mauerwerkswand ragt in die Dämmebene hinein. Sind außen diffusionsdichte Konstruktionen auf der Innenseite mit Dampfbremsen versehen, die keine oder nur geringe Rücktrocknung ermöglichen, droht die Auffeuchtung und damit ein Bauschaden auch bei luftdichter Ausführung.
Unvorhergesehen: Feuchtigkeit aus Baustoffen
Feuchte Baustoffe: Zusammen mit den Baustoffen wird oft viel Wasser in die Konstruktion eingebaut. Ein Beispiel zeigt, um welche Mengen es sich dabei handeln kann. Bei einem Dach mit 6/22 Sparren, e=70 cm und einem Holzgewicht von 500 kg pro Kubikmeter entfallen ca. 10 kg Holz auf den Quadratmeter. Bei Trocknung des Holzes werden demnach folgende Mengen Wasser pro Quadratmeter frei
- bei Trocknung um 1 %: 100 g Wasser/m²
- bei Trocknung um 10 %: 1000 g Wasser/m²
- bei Trocknung um 20 %: 2000 g Wasser/m².
In der Folge können diese Feuchtemengen in die anderen Teile der Konstruktion gelangen.
Schlussendlich gilt
- Feuchte kann auf vielfältige Weise in die Konstruktion eindringen. Feuchtebelastungen können nicht völlig ausgeschlossen werden.
- Sind die Feuchtebelastungen zu hoch, entstehen Bauschäden.
- Dampfbremsen sind sicherer als Dampfsperren. Dampfsperren mit hohen Diffusionswiderständen lassen kaum Rücktrocknung aus dem Bauteil nach innen zu und werden so schnell zu Feuchtigkeitsfallen.
- Entscheidend für die Bauschadensfreiheit einer Konstruktion: hohe Trocknungsreserven.
Wohlfühlklima
Behaglichkeit hängt von der Luftdichtung ab.
Die wärmegedämmte luftdichte Gebäudehülle hat großen Einfluss darauf, wie wohl wir uns in einem Innenraum fühlen und wie aktiv und leistungsfähig wir dort sind. Behaglichkeit lässt sich zwar nicht objektiv messen, denn der menschlichen Körper empfindet seine Umwelt sehr individuell. Dennoch ist es möglich, ein Raumklima zu schaffen, in dem sich die meisten Menschen wohl fühlen.
In erster Linie gilt es dabei die Kriterien der thermischen Behaglichkeit zu berücksichtigen:
• die Luftbewegung im Raum
• die Raumlufttemperatur
• die Temperaturen der Bauteiloberflächen
• die relative Luftfeuchtigkeit
Maßgeblichen Einfluss darüber hinaus hat die Raumluftqualität. Aber auch Akustik, Schallschutz, Licht- und Farbgestaltung wirken sich auf unser Behaglichkeitsempfinden aus.
Unangenehmes Raumklima im Sommer
Der sommerliche Hitzeschutz wird charakterisiert durch die Zeitdauer in Stunden, in der die unter der Dacheindeckung herrschende Wärme bis an die Innenseite der Konstruktion gelangt (Phasenverschiebung), und durch die damit verbundene Steigerung der Innenraumtemperatur in Grad Celsius (°C) im Vergleich zur Außentemperatur (Amplitudendämpfung).
Kühle Räume bei sommerlicher Hitze
Für den sommerlichen Hitzeschutz wird die Phasenverschiebung und die Amplitudendämpfung berechnet. Dabei wird eine luftdichte Wärmedämmkonstruktion vorausgesetzt. Die Wärme wird relativ träge (je nach Art und Beschaffenheit des Dämmmaterials) nach innen geleitet.
Schnelle Aufheizung durch Luftströmung
Fugen in der Luftdichtungsebene führen dazu, dass aufgrund der hohen Temperatur- und damit Druckdifferenz eine Luftströmung von außen nach innen und damit ein hoher Luftaustausch stattfindet. Die Wärmedämmung kann nicht mehr zum sommerlichen Wärmeschutz beitragen und es entsteht ein unangenehmes, zu warmes Raumklima.
Relative Luftfeuchtigkeit
Menschen in Mittel- und Nordeuropa fühlen sich im Winter bei einer relativen Raumluftfeuchte von 40% bis 60% bei Raumtemperaturen zwischen 20° C und 23° C am wohlsten. Dabei besitzen wir kein eigentliches Sinnesorgan, um die relative Feuchte direkt fühlen zu können. Sekundäre Eindrücke, wie Schwitzen oder das Empfinden von Schwüle lassen uns aber schnell und verlässlich fühlen, wenn etwas nicht stimmt. Beispielsweise zeigen uns im Winter trockene Schleimhäute, dass die Raumluftfeuchte zu gering ist und Handlungsbedarf besteht. Der Grund für zu trockene Raumluft im Winter ist oft mangelhafte Luftdichtung. Erkrankungen können die Folge sein.
Die relative Luftfeuchte gibt an, wie viel Prozent von ihrem maximal möglichen Feuchtegehalt die Luft tatsächlich enthält.
Trockene Raumluft im Winter
Das häufig zu beobachtende Phänomen der trockenen Raumluft im Winter beruht darauf, dass kalte Außenluft durch Fugen ins Haus eindringt. Wird die kalte Luft durch Beheizen erwärmt, reduziert sich ihr relativer Feuchtegehalt. Häuser mit einer schlechten Luftdichtung neigen daher im Winter zu einer zu trockenen Raumluft, die sich auch mit Befeuchtungsgeräten kaum erhöhen lässt.
Die Konsequenz ist ein unbehagliches Raumklima. Zu geringe relative Luftfeuchtigkeit ist nachteilig für die Gesundheit und die Behaglichkeit
Beispiel: -5 °C kalte Luft kann bei 80 % rel. Luftfeuchtigkeit (LF) maximal 2 g/m³ Feuchtigkeit (Winter-Außenklima) aufnehmen. Wird diese Luft auf 20 °C (Winter-Innenklima) erwärmt, sinkt die rel. Luftfeuchtigkeit auf 11,6 %.
Zuglufterscheinungen (Luftbewegung im Raum)
Eine sorgfältig ausgeführte Luftdichtungsebene hilft unangenehme Zugluft zu vermeiden. Dauerhafte Luftgeschwindigkeiten von mehr als 0,3 m/s empfindet der Mensch als unangenehm. Je kälter Zugluft ist und je konstanter sie aus einer Richtung kommt, desto stärker und empfindlicher reagieren wir darauf. Gründe für Zuglufterscheinungen sind z.B. undichte Fenster, Luftströmung aus Steckdosen, fehlerhafte Bauteilanschlüsse aber auch falsch eingestellte Klimaanlagen.
Temperatur der Raumluft
Am deutlichsten wirkt sich die Lufttemperatur auf unser Wohlbefinden aus. In Wohngebäuden liegt der behagliche Temperaturbereich im Winter zwischen 20 und 23°C. Im Sommer gelten auch Temperaturen bis 26°C noch als angenehm. Dabei hat die Luftdichtung maßgeblichen Einfluss auf die effektive Wirkung des winterlichen Wärmeschutzes wie auch des sommerlichen Hitzeschutzes.
Temperatur der Wandoberflächen
Oft wird unterschätzt, dass auch die Temperaturen der Umschließungsflächen eines Raumes großen Einfluss darauf haben, wie wohl wir uns hier fühlen. Denn mit diesen Flächen stehen wir im permanenten Strahlungsaustausch. Für die thermische Behaglichkeit sollten die Oberflächen von Fenstern, Wänden, Decken und Böden zwischen 18 und 19°C warm sein. Temperaturunterschiede zwischen unterschiedlichen Bauteilen sollten möglichst gering sein. So können auch unangenehme Zugerscheinungen vermieden werden.
Raumluftqualität
Damit wir uns in Innenräumen wohl fühlen, brauchen wir gute Raumluft. Sie sollte neutral riechen, viel Sauerstoff und wenig Schadstoffe enthalten. Schadstoffe, wie VOCs, können z.B. aus Bauprodukten, Reinigungsmitteln oder Möbeln in die Raumluft abgegeben werden. Für eine gute Raumluftqualität sollten daher ausschließlich unabhängig geprüfte und freigegebene Bauprodukte verwendet werden. Auch ausreichendes Lüften ist wichtig. Der Mensch empfindet CO₂-Konzentrationen ab ca. 0,1 bis 0,15 Vol% bereits als schlechte Luft. Konzentrationen von ca. 2% sind kurzzeitig tolerierbar. Ab 3 bis 4% treten Atembeschwerden auf.
Wohlfühlklima
Behaglichkeit hängt von der Luftdichtung ab.
Die wärmegedämmte luftdichte Gebäudehülle hat großen Einfluss darauf, wie wohl wir uns in einem Innenraum fühlen und wie aktiv und leistungsfähig wir dort sind. Behaglichkeit lässt sich zwar nicht objektiv messen, denn der menschlichen Körper empfindet seine Umwelt sehr individuell. Dennoch ist es möglich, ein Raumklima zu schaffen, in dem sich die meisten Menschen wohl fühlen.
In erster Linie gilt es dabei die Kriterien der thermischen Behaglichkeit zu berücksichtigen:
• die Luftbewegung im Raum
• die Raumlufttemperatur
• die Temperaturen der Bauteiloberflächen
• die relative Luftfeuchtigkeit
Maßgeblichen Einfluss darüber hinaus hat die Raumluftqualität. Aber auch Akustik, Schallschutz, Licht- und Farbgestaltung wirken sich auf unser Behaglichkeitsempfinden aus.
Unangenehmes Raumklima im Sommer
Der sommerliche Hitzeschutz wird charakterisiert durch die Zeitdauer in Stunden, in der die unter der Dacheindeckung herrschende Wärme bis an die Innenseite der Konstruktion gelangt (Phasenverschiebung), und durch die damit verbundene Steigerung der Innenraumtemperatur in Grad Celsius (°C) im Vergleich zur Außentemperatur (Amplitudendämpfung).
Kühle Räume bei sommerlicher Hitze
Für den sommerlichen Hitzeschutz wird die Phasenverschiebung und die Amplitudendämpfung berechnet. Dabei wird eine luftdichte Wärmedämmkonstruktion vorausgesetzt. Die Wärme wird relativ träge (je nach Art und Beschaffenheit des Dämmmaterials) nach innen geleitet.
Schnelle Aufheizung durch Luftströmung
Fugen in der Luftdichtungsebene führen dazu, dass aufgrund der hohen Temperatur- und damit Druckdifferenz eine Luftströmung von außen nach innen und damit ein hoher Luftaustausch stattfindet. Die Wärmedämmung kann nicht mehr zum sommerlichen Wärmeschutz beitragen und es entsteht ein unangenehmes, zu warmes Raumklima.
Relative Luftfeuchtigkeit
Menschen in Mittel- und Nordeuropa fühlen sich im Winter bei einer relativen Raumluftfeuchte von 40% bis 60% bei Raumtemperaturen zwischen 20° C und 23° C am wohlsten. Dabei besitzen wir kein eigentliches Sinnesorgan, um die relative Feuchte direkt fühlen zu können. Sekundäre Eindrücke, wie Schwitzen oder das Empfinden von Schwüle lassen uns aber schnell und verlässlich fühlen, wenn etwas nicht stimmt. Beispielsweise zeigen uns im Winter trockene Schleimhäute, dass die Raumluftfeuchte zu gering ist und Handlungsbedarf besteht. Der Grund für zu trockene Raumluft im Winter ist oft mangelhafte Luftdichtung. Erkrankungen können die Folge sein.
Die relative Luftfeuchte gibt an, wie viel Prozent von ihrem maximal möglichen Feuchtegehalt die Luft tatsächlich enthält.
Trockene Raumluft im Winter
Das häufig zu beobachtende Phänomen der trockenen Raumluft im Winter beruht darauf, dass kalte Außenluft durch Fugen ins Haus eindringt. Wird die kalte Luft durch Beheizen erwärmt, reduziert sich ihr relativer Feuchtegehalt. Häuser mit einer schlechten Luftdichtung neigen daher im Winter zu einer zu trockenen Raumluft, die sich auch mit Befeuchtungsgeräten kaum erhöhen lässt.
Die Konsequenz ist ein unbehagliches Raumklima. Zu geringe relative Luftfeuchtigkeit ist nachteilig für die Gesundheit und die Behaglichkeit
Beispiel: -5 °C kalte Luft kann bei 80 % rel. Luftfeuchtigkeit (LF) maximal 2 g/m³ Feuchtigkeit (Winter-Außenklima) aufnehmen. Wird diese Luft auf 20 °C (Winter-Innenklima) erwärmt, sinkt die rel. Luftfeuchtigkeit auf 11,6 %.
Zuglufterscheinungen (Luftbewegung im Raum)
Eine sorgfältig ausgeführte Luftdichtungsebene hilft unangenehme Zugluft zu vermeiden. Dauerhafte Luftgeschwindigkeiten von mehr als 0,3 m/s empfindet der Mensch als unangenehm. Je kälter Zugluft ist und je konstanter sie aus einer Richtung kommt, desto stärker und empfindlicher reagieren wir darauf. Gründe für Zuglufterscheinungen sind z.B. undichte Fenster, Luftströmung aus Steckdosen, fehlerhafte Bauteilanschlüsse aber auch falsch eingestellte Klimaanlagen.
Temperatur der Raumluft
Am deutlichsten wirkt sich die Lufttemperatur auf unser Wohlbefinden aus. In Wohngebäuden liegt der behagliche Temperaturbereich im Winter zwischen 20 und 23°C. Im Sommer gelten auch Temperaturen bis 26°C noch als angenehm. Dabei hat die Luftdichtung maßgeblichen Einfluss auf die effektive Wirkung des winterlichen Wärmeschutzes wie auch des sommerlichen Hitzeschutzes.
Temperatur der Wandoberflächen
Oft wird unterschätzt, dass auch die Temperaturen der Umschließungsflächen eines Raumes großen Einfluss darauf haben, wie wohl wir uns hier fühlen. Denn mit diesen Flächen stehen wir im permanenten Strahlungsaustausch. Für die thermische Behaglichkeit sollten die Oberflächen von Fenstern, Wänden, Decken und Böden zwischen 18 und 19°C warm sein. Temperaturunterschiede zwischen unterschiedlichen Bauteilen sollten möglichst gering sein. So können auch unangenehme Zugerscheinungen vermieden werden.
Raumluftqualität
Damit wir uns in Innenräumen wohl fühlen, brauchen wir gute Raumluft. Sie sollte neutral riechen, viel Sauerstoff und wenig Schadstoffe enthalten. Schadstoffe, wie VOCs, können z.B. aus Bauprodukten, Reinigungsmitteln oder Möbeln in die Raumluft abgegeben werden. Für eine gute Raumluftqualität sollten daher ausschließlich unabhängig geprüfte und freigegebene Bauprodukte verwendet werden. Auch ausreichendes Lüften ist wichtig. Der Mensch empfindet CO₂-Konzentrationen ab ca. 0,1 bis 0,15 Vol% bereits als schlechte Luft. Konzentrationen von ca. 2% sind kurzzeitig tolerierbar. Ab 3 bis 4% treten Atembeschwerden auf.
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10 Jahre
Wir gewährleisten für unsere perfekt aufeinander abgestimmten Bausysteme mit der Systemgarantie. Neben Luft- und Winddichtheit sichert diese auch Dämmung und Wasserdichtheit.
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Die Universität Kassel bescheinigte den pro clima Klebebändern TESCON VANA, TESCON No.1, UNI TAPE und den Anschlusskleber ORCON F 100 Jahre lange Funktion und Klebkraft.
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0,13 – 10 m sd-Wert
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Bis 1000 Pa
Passivhaus geprüft
Die sprühbare Luftdichtung AEROSANA VISCONN erfüllt die die höchste Anforderungsklasse phA des Passivhaus Instituts Darmstadt.
Anwendungsbereiche der Luftdichtung
Dach
Die Luftdichtung schützt vor Feuchte und Tauwasser von innen und beugt Bau- und Gesundheitsschäden effektiv vor. Feuchtevariable Luftdichtungssysteme machen’s möglich.
Zusätzlich sparen diese dadurch übrigens auch Energie.
Wand
Damit wärmegedämmte Gebäude energieeffizient sind und sowohl Behaglichkeit als auch Schutz vor Feuchteschäden gewährleisten können, müssen sie luftdicht gebaut werden. pro clima und Naturalia-Bau bieten dazu ein Komplett-System mit Lösungen für Fläche, Anschlüsse, Verklebung und Details.
Insbesondere Fensteranschlüssen sollte besondere Aufmerksamkeit geboten werden.
Wand
Damit wärmegedämmte Gebäude energieeffizient sind und sowohl Behaglichkeit als auch Schutz vor Feuchteschäden gewährleisten können, müssen sie luftdicht gebaut werden. pro clima und Naturalia-Bau bieten dazu ein Komplett-System mit Lösungen für Fläche, Anschlüsse, Verklebung und Details.
Insbesondere Fensteranschlüssen sollte besondere Aufmerksamkeit geboten werden.